DENKMALTAG 2015
DENKMALTAG 2015
18.06.2015
Nicht vergessen:
am Sonntag, den 13. September,
ist wieder Denkmaltag!
Unter dem Motto
„Handwerk, Technik, Industrie“ findet von
10 - 17 Uhr eine Ausstellung in der Ostkirche statt.
Handwerker aus der Region, die in der Denkmalpflege
tätig sind, geben einen Einblick in ihre Arbeit.
Mit dabei sind:
Die Werkstätten für Glasmalerei, Mosaik und Restaurierungen Hein Derix KG beschäftigen 25 Mitarbeiter und zählen neben der Kirche auch öffentliche Einrichtungen und Privatkunden zu ihren Auftraggebern. Das Kevelaerer Unternehmen liefert in die ganze Welt. Dazu gehören Arbeiten an der sixtinischen Kapelle in Rom/Italien, der Weltfriedenskirche in Hiroshima/Japan, der Hochgebirgsklinik in Davos/Schweiz, der Moschee in Vancouver/Canada sowie zahlreiche Projekte im Inland u.v.m.
Das Gründungsjahr des Unternehmens mit Firmensitz in Kevelaer ist auf das Jahr 1719 datiert. Der Werkstoff damals wie heute heißt Holz und auch die Faszination über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieses Naturproduktes ist über die fast 3 Jahrhunderte geblieben. Der Gründer begann seine unternehmerischen Tätigkeiten im Holz-Treppenbau und verdiente sich bereits in seiner Epoche den Ruf von höchster van Aaken-Qualität. Er war bekannt als verlässlicher Partner, der mit seinen Kunden auch gerne neue Wege beschritt, mit zugleich spannenden Entdeckungen in der Holzverarbeitung. Dieser innovative Virus hat sich über viele Generationen fortgepflanzt und prägt auch das heutige Führungsteam nachhaltig.
Die über 300 jährige Erfahrung und das stetige Streben nach innovativen, handwerklichen und maßgeschneiderten Lösungen zur Kundenzufriedenheit sind Ausdruck des traditionsbewussten Familienunternehmens mit Sitz in der Stadt Goch. Geschäftsführer Josef Peters (11. Generation) und Heinrich Josef Peters (12.Generation) führen das Unternehmen in seiner langen Tradition fort.
Auf über 1600 qm Produktionsfläche stehen wir Ihnen mit über 30 Mitarbeitern als zuverlässiger Partner für Ihre individuellen Wünsche zur Verfügung und liefern von der modernen CNC-Bearbeitung bis zur traditionellen Schmiedekunst Qualität nach Maß. Die umfassende Vielfalt macht uns zu einem kompetenten Partner für Architekten, Planer, Generalunternehmer und den Privatkunden.
Im Jahre 1885 eröffnete Ernst Seifert seine eigene Orgelbauwerkstatt in Köln. Er legte damit den Grundstein für eine Familientradition, die sich der Musik und dem Orgelbau verschrieben hat. Der Firmensitz in Kevelaer kam durch einen großen Auftrag zustande. 1907 sollte für die Marienbasilika in Kevelaer die größte Orgel im deutschen Kaiserreich gebaut werden. Bedingung bei der Auftragsvergabe an Ernst Seifert war, in Kevelaer eine Zweigstelle zu errichten. Die Orgel für die Marienbasilika war die größte, die bisher die Werkstatt verließ. Mit ihren 149 Registern ist sie heute noch ein imposantes Instrument, das die zahlreichen Pilger im Marienwallfahrtsort immer wieder beeindruckt. Seitdem erklingen Seifert-Orgeln in Kirchen und Konzertsälen.
Kirchencafe
Zur Stärkung gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen in der Ostkirche, die sich an diesem Tag von ihrer beste Seite als Kirchencafe zeigt.
kommen - gucken - klönen - bleiben.
Der Förderverein lädt herzlich ein und freut sich auf Ihr Kommen.
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